4 Tipps für ein besseres Gedächtnis

Sie haben das Gefühl, Ihre grauen Zellen lassen ab und zu nach und Ihr Gedächtnis war früher viel besser? Folgen Sie unseren Tipps.
Gedächtnis, Hirntraining, Hirnübung
Sport verhilft 50plus zu einem besseren Gedächtnis. Sex auch (Bild: Fotolia)

#1 Schlaf

Wenn Sie Ihrem Körper nicht ausreichend Ruhe geben und genügend schlafen, leidet darunter nicht nur das Immunsystem, sondern auch Ihr Gedächtnis. Mindestens sieben Stunden täglich sollten es sein, damit Kurz- und Langezeitgedächtnis keine regelmässigen Hänger bekommen. Aber auch ein gesundes, regelmässiges Schlafmuster wirkt sich positiv auf unser Erinnerungsvermögen aus. Am besten gehen Sie immer etwa zur gleichen Zeit ins Bett und stehen auch zur gleichen Zeit wieder auf. Langes Rumspielen am Handy oder Laptop vor dem Einschlafen sollten Sie dabei meiden, denn das hindert Ihr Gehirn daran, runterzufahren.

#2 Sex

Kanadische Forscher der McGill Universität haben in einer Studie herausgefunden, dass sich Sex positiv auf das weibliche Gedächtnis auswirkt. Grund dafür sei, dass sexuelle Aktivität das Nervengewebe im Hypothalamus wachsen lässt. Und dieser Bereich beeinflusst nicht nur unser Gehirnjogging'!

#3 Sport

Sport ist aus so vielen Gründen gut für unseren Körper. Nicht nur, dass regelmässige Bewegung unsere Muskeln und das Gewebe in Form hält, vor Übergewicht schützt und unserem Herzen guttut. Tatsächlich ist sportliche Betätigung auch richtig gut fürs Gehirn und dessen Leistungsfähigkeit. Treiben wir regelmässig Sport, können wir uns besser konzentrieren und uns mehr merken. Zudem konnte eine gross angelegte Studie schwedischer Universitäten und Institute zeigen, dass Sport Demenz vorbeugen kann! Die Probanden mit erhöhtem Demenzrisiko konnten nach der zweijährigen Studie Gedanken besser ordnen und verarbeiten. 

#4 Rosmarin

Hätten Sie gedacht, dass der Duft von Rosmarin Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen kann? Bereits die alten Griechen wussten um die besondere Wirkung des wohlriechenden Krautes. Den wissenschaftlichen Beweis dafür lieferte ein Forscherteam der britischen Northumbria University. Wie Rosmarin dabei auf das Gehirn wirkt, können sich die Forscher aktuell noch nicht erklären, sie vermuten aber, dass der Duft bestimmte Neurotransmitter im Gehirn beeinflusst.


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