Ohrenerkrankungen im Winter

Oft verlaufen Ohrenerkrankungen relativ harmlos, und viele Erscheinungsformen verschwinden sogar von selbst.

Dennoch gilt für alle Ohrenerkrankungen: Je früher sie erkannt und behandelt werden, desto besser. Daher ist der Gang zum Hals-Nasen-Ohren (HNO-)Arzt immer der erste Schritt, um Ursachen zu erkennen. 

Winterkrankheiten rund ums Ohr

Bei frostigen Temperaturen brauchen die Ohren im Winter Schutz, damit sich keine Krankheiten entwickeln. Sie sind besonders sensibel, da dort viele Nerven verlaufen. Ausserdem besitzen die Ohren kaum Fettgewebe und kühlen schnell ab. Darüber freuen sich Viren und Bakterien. Der beste Schutz bei Kälte sind daher warme Mützen, Stirnbänder und/oder Ohrenschützer. 

Eine Erkältung oder Grippe hat sie dennoch erwischt? Diese Krankheiten können wie im Herbst Auslöser für eine Mittelohrentzündung sein, die zwar unangenehm, doch harmlos und gut behandelbar ist. Sie tragen ein Hörgerät? Dann ist eine Kopfbedeckung umso wichtiger. Denn sie schützt nicht nur die Ohren, sondern schont auch die empfindlichen Batterien des Hörgeräts. Landet es dennoch im Schnee oder einer Regenpfütze: Ihr Amplifon Berater hilft gerne weiter. 

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