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Wie möchten Sie im Alter wohnen?

Das traditionelle Altersheim verliert an Bedeutung. Heute gibt es vielfältige und individuelle Arten zu wohnen – und diese sind alles andere als verstaubt.
Schöner wohnen im Alter.
Schöner wohnen im Alter. (Bild Senevita Gruppe)

Das eigene Zuhause wird für ältere Menschen oft zur Herausforderung. Treppensteigen wird anstrengend, der Garten macht zwar Freude, doch das Rasenmähen ist mühsam und die Hausarbeit belastet immer mehr. Dazu kommt oft die Leere. Sind die Kinder ausgezogen oder ist der Lebenspartner verstorben, entpuppt sich das Haus nicht selten als zu gross. Die Zimmer stehen leer, es wird still. Einsamkeit ist in der Schweiz weit verbreitet. Verschiedene Studien zeigen, dass Einsamkeit und Isolation einen negativen Einfluss auf Psyche und Gesundheit haben. Im Alter wächst auch die Sorge um die eigene Sicherheit. Was passiert, wenn ich stürze, und wer hilft mir, wenn ich allein bin?

Unterstützung ins Haus holen

Gerade für Seniorinnen und Senioren kann die Unterstützung durch eine Haushaltshilfe die Situation erheblich verbessern. Auch für die täglichen Besorgungen gibt es Lösungen: Eine Einkaufshilfe kann den Gang in den Supermarkt nach vorheriger Bestellung übernehmen und die Einkäufe nach Hause bringen. Eine weitere Option sind die von Grossverteilern angebotenen Lieferdienste, welche die Waren gegen einen kleinen Aufpreis direkt frei Haus liefern. Unterstützung zuhause bieten auch die verschiedenen Spitex-Dienstleister bei der Körperpflege, für medizinische Behandlungen oder die Abgabe von Medikamenten, beim gemeinsamen Kochen und Essen. Sogar auf Spaziergängen oder an Spielnachmittagen begleiten die Spitex-Mitarbeitende zuweilen Menschen im Alter, die es trotz Einschränkungen bevorzugen, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu leben.

Weniger einsam in der Senioren-WG

Wer sich für den neuen Lebensabschnitt Gesellschaft und regen Austausch wünscht, für den ist die Gründung einer Senioren-Wohngemeinschaft eine Alternative. Die gegenseitige Unterstützung und der Zusammenhalt stehen hier an erster Stelle. Zwar haben alle WG-Mitglieder private Zimmer – Küche, Bad, Wohn- und Esszimmer werden jedoch geteilt. Die Senioren-WG schliesst die Lücke zwischen Einzelhaushalt und dem Umzug in eine betreute Einrichtung wie einem Alters- oder Pflegeheim. Oft als Wohnform der Zukunft hochgelobt, birgt sie aber auch Stolpersteine: Die «Chemie» zwischen den WG-Mitgliedern muss stimmen, die richtige Immobilie zu finden ist eine Herausforderung, und auch die rechtlichen Gesichtspunkte des gemeinsamen Zusammenlebens gilt es im Vorfeld gründlich zu prüfen.

Selbstbestimmt und trotzdem gut betreut

Selbstständiges und individuelles Wohnen ist auch in Altersresidenzen möglich – etwa in jenen der Senevita. Hier leben Seniorinnen und Senioren in ihren eigenen Wohnungen und geniessen dank ausgewählten Dienstleistungen einen sorgenfreien Alltag. Was als «betreutes Wohnen» bezeichnet ist, wird immer beliebter. Wer hier einzieht, lebt seinen eigenen Tagesrhythmus und bestimmt selbst, wann Unterstützung nötig ist. Eine altersgerechte und moderne Infrastruktur, gemeinsame Mahlzeiten und ein vielseitiges Freizeitprogramm sorgen dafür, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner jederzeit wohl und gut aufgehoben fühlen. Gleichzeitig steht ihnen rund um die Uhr fachkundiges Personal zur Seite – sei es bei medizinischen Fragen, für einen Schwatz zwischendurch oder fürs Auswechseln der Glühbirne. Schliesslich ist es die Balance aus selbstbestimmter Lebensgestaltung und bedarfsgerechter Unterstützung, die ein stimmiges Zuhause im Alter ausmacht. Und wer einmal auf intensivere Pflege angewiesen ist, hat bei der Senevita die Gewissheit: Das Recht auf einen Wechsel in die Langzeitpflege kann einem niemand nehmen.

Die Senevita betreibt Alters- und Pflegeheime an 29 Standorte in der ganzen Deutschschweiz: www.senevita.ch


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