Lottogewinn
Glück ist, wenn man es teilen kann
Dazu haben sich die Gewinner der SKL Millionen-Events zusammengeschlossen, um bei ihren Treffen Erfahrungen und Erlebnisse nach dem Gewinn auszutauschen.
Die diesjährige Zusammenkunft fand am idyllischen Tegernsee in Bayern statt. Bei den gemeinsamen Treffen wird nicht zuletzt auch über das Thema Glück philosophiert. "Glück ist, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat", meint beispielsweise Wilhelm Kulessa, der 2014 zum Neu-Millionär gekürt wurde. Und Bernd Maassen ergänzt: "Glück ist für mich, wenn man es teilen kann. Somit werde ich weiterhin versuchen, die Menschen um mich herum glücklich zu machen. Denn gerade das macht auch mich glücklich."
Geteilte Freude ist doppelte Freude
Denken die Bundesbürger ebenso wie Bernd Maassen? Das wollten die Meinungsforscher von YouGov in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie wissen. 93 Prozent wären bereit, von einem Millionengewinn etwas abzugeben. Vom Partner oder der Partnerin abgesehen, denken 42 Prozent dabei zuerst an ihre Kinder, gefolgt von den Eltern mit 21 Prozent. Die Geschwister wollen neun Prozent der Befragten unterstützen, mit Freunden würden sechs Prozent das finanzielle Glück teilen. Immerhin zehn Prozent der Befragten würden an eine Hilfsorganisation spenden.
Reisen macht glücklich
Geld allein macht nicht glücklich, sondern das, was man damit machen kann. Klar vorne bei den Deutschen: eine Reise. 38 Prozent der Befragten sehen darin die Investition der letzten zehn Jahre, die sie am glücklichsten gemacht hat, bei Studenten sind es sogar 59 Prozent. Auf dem zweiten Platz findet sich das Auto - fast jedem Fünften hat diese Ausgabe die meisten Glücksgefühle beschert. Ein Kleidungsstück hat nur sechs Prozent der Befragten am glücklichsten gemacht. Die grosse Mehrheit der Deutschen träumt nicht von unendlichem Reichtum: 70 Prozent wären mit rund 100.000 Euro Jahreseinkommen zufrieden. Nur für elf Prozent beginnt erst mit einem Einkommen ab 1.000.000 Euro das Glücklichsein.
Quelle: djd