Velofahren
6 Gründe für den Umstieg auf ein E-Bike
Schnappen Sie sich Ihren Helm, schnüren Sie Ihre Schuhe. Hier sind 6 gute Gründe für den Umstieg auf ein Elektrofahrrad.
1. Elektrofahrräder verbessern Ihre Gesundheit
Ein E-Bike kann die Fitness für Velofahrer auf allen Ebenen verbessern. Sie können in der Regel für Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Behinderungen angepasst werden.
Auch wenn Sie seit Jahren nicht mehr mit dem Rad gefahren sind, können Sie alle Vorteile des Radfahrens nutzen. Jeder, der Schwierigkeiten hat, ein Fahrrad zu beschleunigen, profitiert von einem zusätzlichen Schub durch einen Elektromotor.
Ziehen Sie einen Motor zur elektrischen Unterstützung in Betracht, wenn Sie:
- schwache Muskeln
- eine Erkrankung haben, bei der Sie Ihre Bewegung einschränken müssen, wie zum Beispiel unregelmässiger Herzschlag (wenden Sie sich an Ihren Arzt)
- mangelnde Kondition
- Angst, dass Sie mit anderen Radfahrern nicht mithalten können
2. Die Umwelt schonen und Geld sparen
Wer braucht schon ein Elektro-Auto, wenn Sie für einen Bruchteil des Geldes ein E-Bike bekommen, das nur gelegentlich aufgeladen werden muss. Selbst die Wartungskosten sind deutlich niedriger.
Die Auswirkungen auf die Umwelt sind ebenfalls beeindruckend, sodass Sie ein gewisses Gefühl der Selbstgefälligkeit geniessen können.
3. Fahren Sie mit dem Elektrofahrrad zur Arbeit, ohne zu schwitzen
Wenn Sie anfangen zu schwitzen, weil es bergauf geht, müssen Sie nicht härter in die Pedale treten. Schalten Sie einfach den elektronischen Assistenten und den E-Motor ein und Ihre Herzfrequenz wird sinken.
Sie sind pünktlich auf der Arbeit und die Rückseite Ihres Hemdes ist nicht durchnässt. Wenn Sie den Weg zur Arbeit als morgendliches Training betrachten, gibt es fabelhafte Kleidung, die perfekt dazu passt.
4. Nie wieder im Stau
Sie werden sehr glücklich sein, wenn Sie feststellen, dass der normale Autoverkehr Sie nichts mehr angeht. In den meisten Städten gibt es Radwege, die ein zügiges Fortkommen ermöglichen.
Und die Suche nach einem Parkplatz ist auch kein Problem mehr. Mehr als 80 Prozent der Autofahrer fühlen sich von der Rush Hour genervt. Schön, wenn Sie nicht Teil dieser Statistik sind.
5. Radfahren erhöht die Gehirnleistung
Wenn Sie ein aktives Gehirn wollen, treten Sie in die Pedale. Forscher haben herausgefunden, dass die mentale Fitness durch Radfahren zu einer Verbesserung von um fünf bis fünfzehn Prozent führt.
6. Fahren Sie mit Freunden, ohne zurückzubleiben
Mit einem Fahrrad mit elektrischer Unterstützung können Sie in der Freizeit ohne echtes Training mit Ihren Freunden bei Wochenendausflügen Schritt halten. Auch bei schnellen Fahrten mit Freunden können Sie mitfahren, ohne nervös zu werden.
Wie gefährlich ist das Fahren mit einem E-Bike?
Jeder Radfahrer sollte auf den Verkehrsfluss achten, aber auf einem E-Bike ist das noch wichtiger. Autofahrer erwarten nicht, dass ein Radfahrer 30 km/h auf der Strasse erreicht. Das kann zu potenziell gefährlichen Szenarien führen.
Denken Sie nicht nur darüber nach, was Sie auf dem Fahrrad tun, sondern auch, wie andere Verkehrsteilnehmer Sie wahrnehmen.
Worauf sollte ich beim Auf- und Absteigen achten?
Bei einigen älteren E-Bike-Fahrern mit Mobilitäts-Problemen treten beim Auf- und Absteigen manchmal Verletzungen auf. Dies ist teilweise auf die Schwere des Fahrrads zurückzuführen.
Das zusätzliche Gewicht kann dazu führen, dass das Rad umkippt und den Fahrer verletzt. Stellen Sie sicher, dass Sie bei Ihrem E-Bike bequem auf- und absteigen können.
Was ist beim Bremsen zu beachten?
Weil Sie mit viel mehr Geschwindigkeit und Kraft unterwegs sind, ist das Bremsen umso wichtiger. Selbst bei der leichtesten unterstützten Ausrüstung, erhöht ein E-Bike den Pedalhub um etwa 50 Watt. Das bedeutet, dass Sie weit vor Stoppschildern und Strassenkreuzungen langsamer fahren müssen als mit einem Fahrrad ohne Motor.
Lernen Sie Ihre Bremsen und ihre relative Leistung kennen, damit Sie die sicherste Zeit für eine Verlangsamung der Fahrt besser einschätzen können.