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Was tun bei Durchblutungsstörungen?

Dass mal der Arm oder Fuss einschläft, kennt jeder. Dies zeigt sich durch Kribbeln und Ameisenlaufen.

Geschieht dies häufiger, sollte man an Durchblutungsstörungen denken.

Gesunde Durchblutung ist wichtig

Die Durchblutung findet im ganzen Körper statt und ist ein zentrales Element für die Gesundheit. Ein besonderer Fokus gilt der Mikrozirkulation, also den kleinen und kleinsten Blutgefässe namentlich den Arteriolen, Venolen und Kapillaren.  In diesen fliesst das Blut bis in den Zellbereich und versorgt die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen, aber auch Abwehrzellen gelangen über die Mikrogefässe an ihren Einsatzort. Im Gegenzug nimmt das Blut Abfall- und Giftstoffe aus den Zellen mit und bringt diese zu den Entgiftungsorganen, damit sie ausgeschieden werden können. Eine gesunde Durchblutung vom Herzen bis zu den kleinsten Blutgefässen ist darum wichtig.

Durchblutungsstörungen erkennen

Erste Anzeichen einer Durchblutungsstörung sind häufig Kribbeln, Ameisenlaufen in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen sowie Wadenkrämpfe. Die Beschwerden beginnen schleichend. Hände und Füsse schlafen beim Lesen oder beim Fernsehen vermehrt ein, aber auch Wadenkrämpfe beim Spazieren können auftreten. Um schlimmere Erkrankungen zu verhindern, ist es wichtig, diese Beschwerden ernst zu nehmen und nicht als unpässliche „Zipperlein“ oder Altersbeschwerden abzutun.

Was kann ich tun?

Das A und O sind eine gesunde Ernährung und Bewegung. Neuste Studien zeigen, dass es nicht auf die Art der Bewegung ankommt, sondern dass diese regelmässig erfolgt. Denn unser Körper ist ein Wunder, das uns immer wieder staunen lässt. So kann Bewegung die Bildung von neuen Blutgefässen anregen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Blutgefässe „verkalken“. Im Fachjargon spricht man von Arteriosklerose. Entzündungen in den Blutgefässen führen dazu, dass sich Plaque bildet, welche die Bultgefässe verengen. So kann auch Armtraining die Bildung von Blutgefässen in den Beinen unterstützen. Optimal ist es, wenn die Bewegung an der frischen Luft erfolgt.

Eine gesunde Ernährung, dazu gibt es unendlich viele Vorstellungen. Für die Gefässe am wichtigsten ist eine bunte Ernährung. Dabei ist nicht Schnitzel-Pommes rot weiss (mit Mayo und Ketchup) gemeint, sondern Gemüse und Früchte in unterschiedlichen Farben. Am besten wählt man als Gemüsebeilage nicht nur eine Sorte, sondern 2-3 Gemüse in unterschiedlichen Farben, Rüebli mit Erbsen und Schwarzwurzeln.  Denn Gemüse und Früchte enthalten viele wichtige sekundäre Pflanzenstoffe (Antioxidantien, Flavonoide), welch in den Farbstoffen vorkommen und die Blutgefässe schützen. Zu meiden sind dagegen fettige und zuckerreiche Lebensmittel, Rauchen, Stress und Bewegungsmangel, denn diese Faktoren können eine Durchblutungsstörung begünstigen.

Altes Wissen für Menschen von heute

Die Tibeter haben früh erkannt, dass Pflanzen und Mineralien wichtige Stoffe enthalten, die für unsere Gesundheit wesentlich sind. Darum verwendet die Tibetische Medizin naturbelassene Pflanzen und Mineralien und keine Extrakte. Weiter bestehen traditionelle Formeln immer aus einer Vielzahl von Inhaltstoffen. Die wohl bekannteste Rezeptur Padma 28N enthält 19 pulverisierte Kräuter, ein Mineral und natürlichen Kampfer. Gemäss der Tradition der Tibetischen Medizin wirkt die Formel durchblutungsfördernd und hilft bei Durchblutungsstörungen mit Symptomen wie Kribbeln, Ameisenlaufen in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen sowie Wadenkrämpfe. Padma 28N ist zugelassenes Arzneimittel. Lassen Sie sich in der Apotheke oder Drogerie beraten. Lesen Sie die Packungsbeilage.


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