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Kontrastreiche Reise auf der Balkanhalbinsel

Die Rhodopenbahn führt Sie durch das grösste Gebirgsmassiv in Bulgarien. Die Städte werden an zwölf Tagen zu Geschichtenerzählerinnen von kultureller und historischer Vergangenheit.

Halbinseln, Schluchten, Küsten und Felsformationen präsentieren die spannendsten Gegensätze der Natur.

Wenn Städte Geschichten erzählen

Nach dem Direktflug ab Zürich treffen Sie mit der BLS-Reisebegleitung in Sofia ein. Am folgenden Tag führt die Zugfahrt durch die malerische Schlucht des Iskar-Flusses bis Veliko Tarnovo, der ehemaligen Hauptstadt Bulgariens. Sie ist die erste Geschichtenerzählerin dieser Reise. Sie liegt, geteilt durch den Fluss Yantra, am Hang und erzählt vom Künstler- und Händlerquartier oder vom Sitz ehemaliger Zaren. Weitere Geschichten gibt die Stadt Arbanasi preis, deren Häuser schwere Pforten wie Festungen tragen. Die Kirche gleicht einer Galerie, die über 3500 gemalte Figuren biblischer Szenen zeigen. Weiter geht es im Extrazug durch die imposanten «Schluchten des Balkans». In Kasanlak angekommen, besuchen Sie das Museum des Thrakischen Grabmals. Anschliessend verrät eine Rosenölfabrik, wie das kostbare Öl gewonnen wird. Die Rückfahrt erfolgt im Bus und führt über den historisch wichtigen Schipka-Pass.

Kulturelle Höhepunkte am Schwarzen Meer

Auf der Fahrt zum Schwarzen Meer gelangen Sie in die von Thrakern gegründete Stadt Schumen. Hier befinden sich einige der wichtigsten Denkmäler des Landes, und die quirlige Atmosphäre hat orientalischen Charakter. Sie besuchen das grösste Denkmal der Balkanhalbinsel der Gründer Bulgariens, das hoch über der Stadt thront. Auf der Weiterfahrt ans Meer findet sich das Felsrelief des «Reiters von Madara». Varna, die drittgrösste Stadt des Landes, ist wichtiger Hafen und lebhafter kultureller Mittelpunkt der bulgarischen Schwarzmeerküste. Von hier besuchen Sie Ruinen römischer Thermen und ein Felsenkloster.

Glanzvolle Vergangenheit und skurrile Natur

Im Städtchen Alt-Nessebar, das auf einer felsigen Halbinsel liegt, zeugen prächtige Fassaden und schöne Interieurs zahlreicher Kirchen von Glanzzeiten im Mittelalter.

Auch Plovdiv, auf sechs Hügeln am Fluss gelegen, fasziniert mit seinen Kirchen, einem Kloster und einem Amphitheater aus Marmor. Von Septemvri steigt die längste Schmalspurbahn des Balkans in spektakulären Linien und Kehrtunnels durchs Rhodopengebirge hinauf zur Bergstation. Nach dem Besuch von Bansko führt der Weg nach Melnik. Die kleine Stadt in engem Tal wartet mit kahlgelben Sandsteinfelsen und skurrilen Felsengebilden auf. Sie ist auch wegen ihres vorzüglichen Weins bekannt.

Kulturelles Schlussbouquet in und um Sofia

Prächtiges Wahrzeichen des orthodoxen Glaubens in Bulgarien ist das Kloster Rila mit fantastischen Malereien in Säulengängen. Auch die Fresken im Innern fesseln die Besucherinnen und Besucher. Weiter geht es zur Bojana-Kirche und ins Nationalmuseum. Ein letzter Rundgang der schönsten Sehenswürdigkeiten in Sofia führt in die Alexander Nevski- Kathedrale, in die Kirche des Heiligen Georgius und der Heiligen Sophia. Diese bilden den fulminanten Abschluss, bevor es am kommenden Tag wieder zurück in die Heimat geht.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 


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